“Der Velvet Plissee Midirock mit Netzstumpfhose”- Plus wie ich meinen Job und das Bloggen zusammen manage

Hallo ihr Lieben,

heute ist mein Post wieder in zwei Teil unterteilt. Ich möchte euch meinen neuen Midirock von H&M TREND vorstellen und euch Tipps geben, wie ich meinen Job und das Bloggen unter einen Hut bekomme. Aber nun der Reihe nach;-)… kommen wir zum heutigen Look. Dieser Velvet Plissee Midirock hat sich letzten Freitag einfach in meinen Warenkorb geschmuggelt…einfach so…heimlich und lautlos. Gestern kam das Prachtstück dann an und hat sich bei mir direkt wie zu Hause gefühlt. Meine Netzstrumpfhose hat sich gleich mit ihm angefreundet und sie haben mich überredet zusammen mit ihnen einen Ausflug zum Shooting zu machen. Die Boots von Zara durften auch gleich mit, sowie meine geliebte Zara Biker Jacke. Der Kaschmir-Pullover aus der H&M Premium Kollektion gesellte sich als letztes zu uns und zusammen ergaben sie mein #OOTD. Die Farben passen super zum Herbst und lassen den Look nicht zu dunkel wirken. Der Pullover kuschelig weich, lässt einen die kalten Temperaturen etwas leichter ertragen. Der Oversized-Schnitt lässt ihn lässig wirken und gibt dem Look zusammen mit den Biker-Boots einen lässigen Touch. Der Rock ein Träumchen aus Samt, in einem Rosa/Beige-Ton, ideal auch im kommenden Frühling. Leider mit knapp 80€ nichts für das kleine Budget, aber dennoch in einen Augen ein absolutes Must-Have. Die Boots und die Jacke ebenfalls aktuell und unter dem Beitrag für euch verlinkt. Ich hoffe euch gefällt der Look und ich freue mich wie immer sehr über euer Feedback:-* Eure Tatjana

Jacke= Zara Zum Produkt hier klicken 

Pullover = H&M TREND Zum Produkt hier klicken

Rock= H&M TREND Zum Produkt hier klicken

Tasche= Zara Zum Produkt hier klicken

Boots= Zara Zum Produkt hier klicken

Strumpfhose= H&M Zum Produkt hier klicken

So kriege ich meinen Job und das Bloggen unter einen Hut

1. Zeitmanagement ist das A und O…ohne dies geht gar nichts. Mails beantworten, Postings planen und Bildmaterial produzieren, Events und Press Days besuchen, alles muss zeitlich mit dem Job zusammen passen. Ich gebe zu, manchmal ist dies gar nicht so leicht und ich hetze von A nach B. Aber mittlerweile habe ich meinen Rhythmus gefunden und lege großen Wert auf Struktur in meinem Alltag. Blogpost schreibe ich nach der Arbeit, Fotos produziere ich am Wochenende, die Bahnfahrt nutze ich, um Mails zu beantworten und Outfits schon mal im Kopf zu planen. Außerdem werden dort die Online-Shops nach den neusten Produkten durchstöbert.
2. Aufgaben abgeben können…brauchte seine Zeit, bis ich sowas konnte und meinem inneren Zwang alles selbst machen zu müssen widerstand. Mein Freund ist neben meiner Mutter eine große Stütze für mich, beide machen Fotos und mein Freund liest meine Beiträge Korrektur, sowie springt auch mal im IT-Bereich ein oder erarbeitet zusammen mit mir neue Konzepte für Kooperationen. Ebenfalls schaltet er manchmal zu abgesprochener Zeit meine Blogposts frei.
3. Ausreichend Schlaf und Ruhephasen…müssen sein, sonst macht jeder Körper irgendwann schlapp. Ich war z.B. letztes Jahr sehr anfällig für Erkältungen und dies verorte ich vor allem bei zu viel Stress. Ich versuche jeden Tag spätestens um 23 Uhr ins Bett zu gehen, sodass ich meine 7,5 Stunden am Tag schlafe.
4. Sich nicht in Perfektion verrennen…Fakt ist, ich werde als Bloggerin mit festen Job nie die Zeit haben und den Aufwand betreiben können, den sich ein Vollzeit-Blogger erlauben kann. Also “Keep Cool”, man kann nur soviel leisten, wie eben auch möglich ist. Ich habe gelernt meine für mich perfekten Weg zu finden und mich nicht mit anderen Bloggern zu vergleichen, die eben einfach mehr Möglichkeiten haben und vlt. für Foto-Locations ewig reisen können, auf jedes Event und nicht jeden Press Day gehen können und für einen Outfit-Shot 1 Stunde Zeit haben…bei mir muss es alles etwas schneller gehen und dennoch gebe ich mir immer große Mühe euch sehr gute Qualität abzuliefern.
5. Prioritäten setzen…diverse Mails mit Kooperations-Anfragen und Event-Einladungen flattern ins Haus, es ist unmöglich für mich, neben dem Job alle Einladungen und Anfragen wahrzunehmen. Ich überlege also gut, was lohnt sich für mich und was bringt mich voran und wo habe ich vor allem Lust drauf und was macht mir Spaß. Ich habe eine wirtschaftliche Denkweise entwickelt und halte mich nicht mit Dingen auf, die mir weder Spaß machen, noch sich für mich lohnen. Denn meine Freizeit ist mir heilig und kostbar…denn mein Job nimmt einfach die meiste Zeit in Anspruch.

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