Vorab, diese Anleitung beinhaltet persönliche Tipps von mir, die sich auf meine Erfahrungen auf Instagram beziehen und sind somit natürlich keine allgemeingültigen Richtlinien.
Die Grundvoraussetzung ist „Habe Spaß am Bloggen“
Bloggen ist mittlerweile zu meinem größten Hobby geworden und ich freue mich jedes Mal total, ein tolles Fotomotiv gefunden zu haben.
Bleib dir selbst treu – Stichwort hier „Habe deinen eigenen Style“
Den eigenen Style zu finden ist gar nicht so leicht und ich habe bestimmt schon gefühlt 50 verschiedene Style-Phasen in meinem Leben durchlaufen. So hatte ich z.B. schon eine Hip Hop –Phase, wo meine Jogginghose und mein Cap meine treusten Begleiter waren (hahaha ja nun seid ihr sicher überrascht).
Kopiere keine anderen Accounts
Nichts ist langweiliger als auf Instagram 100x die gleichen Fotos zu sehen. “Individualität” ist hier das Stichwort. Geschmäcker sind verschieden und machen Instagram doch erst zu so einer tollen Inspirationsquelle. Mit der Zeit entwickelt man seinen eigenen Stil und macht seinen Account so unverwechselbar.
Qualität statt Quantität
Bedeutet so viel wie, lieber ein richtig tolles Foto hochzuladen, als fünf 0815 Fotos, die ohne große Mühe und Ideen aufgenommen wurden. Ich mache mir mittlerweile immer Gedanken, ob ich ein Bild wirklich hochladen soll oder ob ich lieber auf ein besseres Fotomotiv warten soll.
Nicht zu viele SFS
Ja ich gebe es zu, auch ich habe früher sehr gerne und zeitweise auch zu viele SFS gemacht….und ich bin prinzipiell auch heute noch nicht gegen SFS. Allerdings sollte sich die Anzahl der SFS im Rahmen halten (heißt max. 1-2 SFS pro Woche). Ich mache SFS auch nur mit Accounts, denen ich folge und deren Fotos ich liebe.
Bleibe immer freundlich
…und nutze Instagram nicht als „Catfight-Plattform“, nichts ist peinlicher, als sich gegenseitig zu beleidigen und bekriegen. Natürlich sollten aber auch die eigenen Kommentare immer höflich bleiben, denn denkt immer daran „Über Geschmack lässt sich streiten“. Ich persönlich würde nie einen gemeinen Kommentar unter ein Foto schreiben, oft haben sich die Mädels ja große Mühe gegeben und sind dann sehr verletzt und enttäuscht Also eine der goldenen Regeln- Fairness!
Poste deine Bilder zu bestimmten Tageszeiten
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Fotos zu bestimmten Tageseiten mehr Aufmerksamkeit bekommen. Ich poste meine Bilder am liebsten abends und an den Wochenenden auch gerne am Tage, aber möglichst nie nachts oder früh morgens.
Habe Geduld
Kein Account wächst von heute auf morgen. Auch bei mir dauerte es nun rund ein Jahr, bis ich auf meine aktuelle Follower-Anzahl gekommen bin. Sei nicht enttäuscht, wenn dein Account am Anfang langsamer wächst, aller Anfang ist schwer. Man sollte nie aufgeben und einfach Spaß an der Sache haben.
Kontakte knüpfen
Besonders wichtig im Instagram-Business sind Kontakte. Zusammen ist man stark und hat Spaß. Ich möchte meine Insta-Mädels nicht mehr missen und wir unterstützen uns alle gegenseitig. Auch Kontakte zu Firmen können oft sehr hilfreich sein.
Bildbearbeitung
Achte bei deinen Bilder immer darauf, dass diese hell genug sind, nach Möglichkeit immer der gleiche oder passende Filter verwendet wird und die Bilder nicht zu unscharf sind. Ich verwende für meine Bildbearbeitung z.B. die App PicsArt, mit der ich u.a. Collagen erstelle.
Eure Tatjana